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Affiliate-Marketing ist eine wertvolle Strategie für Publisher, die mit ihren Inhalten Einnahmen erzielen möchten. Werbetreibende erreichen auf diese Weise eine integrierte und interessierte Leserschaft.
Das Problem: Es kann schwierig sein, Traffic auf Affiliate-Marketing-Websites zu lenken. Und ohne qualitativ hochwertigen Traffic verlieren Publisher und Werbetreibende wertvolle Möglichkeiten, Leads zu generieren und ihre Seiten zu monetarisieren.
Hier kommt bezahlter Traffic ins Spiel. Bezahlter Traffic hilft Affiliate-Websites, mehr Impressionen und damit Conversions zu generieren. Im Gegensatz zu kostenlosem Traffic kann bezahlter Traffic auch von einer gezielten Nischenzielgruppe kommen, die am wahrscheinlichsten an deinen Affiliate-Anzeigen interessiert ist.
Es ist allerdings wichtig, bezahlten Traffic auf die richtige Weise zu generieren. Mit den effektivsten Strategien kannst du mehr Aufmerksamkeit auf deine Inhalte lenken und deine Einnahmen steigern.
Um dir dabei zu helfen, erklären wir dir in diesem Artikel, wie du bezahlten Traffic für Affiliate-Marketing verwenden kannst – einschließlich der besten Quellen für die Generierung dieses Traffics.
Hier ist, was du wissen musst.
Kannst du bezahlte Anzeigen für Affiliate-Marketing verwenden?
Die Antwort ist ja! Der Kauf von bezahltem Traffic kann Affiliate-Websites dabei helfen, eine bessere Performance zu generieren und die engagiertesten und interessiertesten Zielgruppen zu erreichen.
Indem bezahlte Anzeigen an strategischen Stellen im Internet geschaltet werden, können erfolgreiche Affiliate-Vermarkter:innen spezifische demografische Kundengruppen ansprechen. Wenn du beispielsweise Affiliate-Kampagnen für Technologieunternehmen durchführst, kannst du selektiv nur diejenigen ansprechen, die an technologiebezogenen Inhalten und Produkten interessiert sind.
Natürlich ist die Nutzung von bezahltem Traffic für Affiliate-Marketing mit einem Preis verbunden. Richtig gemacht, werden die Einnahmen aus diesen Affiliate-Kampagnen die Kosten für bezahlte Traffic-Anzeigen bei weitem übersteigen und sicherstellen, dass du von deinen Bemühungen profitierst.
Es gibt allerdings auch Risiken und Betrügereien, auf die du achten solltest. Bots können beispielsweise Klicks und Kosten in die Höhe treiben, ohne tatsächlich zu konvertieren, und am Ende dein Budget aufzehren.
Aus diesem Grund ist es für Affiliate-Vermarkter:innen so wichtig, die richtigen Quellen, Strategien und Tools für ihre bezahlten Traffic-Kampagnen auszuwählen.
Wie erhalten Affiliate-Vermarkter:innen Traffic?
Es gibt mehrere Plattformen, die du nutzen kannst, um bezahlten Traffic für Affiliate-Marketing zu erhalten. Jede Plattform hat seine eigenen einzigartigen Vorteile, Tools und Werbemethoden für den Erfolg.
Die besten Traffic-Quellen für Affiliate-Marketing-Anzeigen sind:
- PPC
- Link- und Bannerwerbung
- Social-Media-Anzeigen
- Native Advertising
PPC
Pay-per-Click (PPC)-Werbung ist der Prozess des Kaufs von Werbeflächen auf Suchergebnisseiten. Eine Modemarke könnte beispielsweise Personen ansprechen, die nach den „besten Herbst-Looks“ suchen, und sicherzustellen, dass ihre Inhalte in den Top-Ergebnisse erscheinen. Hier ein US-Beispiel:
PPC bietet Affiliate-Vermarkter:innen viele Vorteile. Sie können potenziell Millionen von Zielkunden erreichen, die nach ihren Produkten suchen, wenn sie erfolgreich auf einen dieser Spitzenplätze bieten und SEO-optimierten Inhalte zur Unterstützung nutzen.
Es besteht jedoch großer Wettbewerb und es gibt keine Garantie, dass deine Gebote den Zuschlag erhalten oder Klicks erzielen.
Google Ads ist die bedeutendste PPC-Werbeplattform und bietet Unternehmen die Möglichkeit, im gesamten Netzwerk des Suchgiganten zu werben. Du musst lediglich sicherstellen, dass deine Anzeigen den Kriterien von Google entsprechen, einschließlich Keyword-Relevanz, Landing Page-Qualität und natürlich ansprechender Inhalte.
Link- und Bannerwerbung
Link- und Banner-Anzeigen sind Display-Anzeigen, die in verschiedenen Formen, Größen und Platzierungen auf einer Webseite erscheinen können.
Ein Publisher könnte beispielsweise Bannerwerbung über einem Artikel oder in der Seitenleiste seiner Homepage platzieren. Klickt der User auf diese Werbebanner, gelangt er auf eine Produkt- oder Landing Page, auf der er mehr über die beworbenen Produkte und Dienstleistungen erfahren kann.
Link- und Banner-Anzeigen eignen sich hervorragend, um Impressionen zu generieren und das integrierte Publisher-Publikum zu erreichen.
Das Problem ist, dass sie oft niedrigere Klickraten (CTR) erzielen als andere Werbeformen. Das liegt daran, dass viele Benutzer:innen Ad-Blocking einsetzen, um diese Art von Anzeigen zu vermeiden. Ein weiteres Problem ist Bannerblindheit. User ignorieren Bannerwerbung bewusst oder unbewusst und scrollen direkt daran vorbei, ohne mit der Anzeige zu interagieren.
Social-Media-Anzeigen
Social-Media-Anzeigen sind bezahlte Platzierungen auf sozialen Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter. Unternehmen können diese Platzierungen über das Werbenetzwerk jeder Plattform kaufen.
Instagram bietet beispielsweise In-Feed-Bild-, Video- und Karussellanzeigen sowie Instagram Story-Anzeigen. Einige dieser Anzeigen verfügen sogar über Call-to-Action-Schaltflächen oder „Kaufen“-Schaltflächen, mit denen Benutzer:innen direkt von jeder App oder Website aus Einkäufe tätigen können.
Durch Werbung in sozialen Medien können Unternehmen Verbraucher:innen dort erreichen, wo sie bereits mit Inhalten von Freunden, Familie und anderen Marken interagieren und wo sie potentiell an neuen Produkten interessiert sind. Tatsächlich recherchieren fast 50 % der Internet-User Produkte online über soziale Netzwerke.
Werbetreibende müssen nur sicherstellen, dass ihre Social-Media-Anzeigen der Sprache und dem Gefühl des organischen In-Feed-Contents entspricht und den Benutzer:innen einen Mehrwert bieten.
Native Advertising
Native Advertising beschreibt Anzeigen, die in Form und Funktion den Inhalten entsprechen, die sie umgeben. Sie fügen sich nahtlos in das Nutzererlebnis ein. Da native Anzeigen wie organische Inhalte aussehen, sind sie nicht störend und die Verbraucher:innen reagieren eher positiv darauf.
Native Ads können auf Social Media, in Suchmaschinen oder im Open Web geschaltet werden. Auf Premium-Publisher-Websites erreichen sie ein besonders interessiertes Publikum. Marken können beispielsweise Affiliate-Marketing-Kampagnen in Form von empfohlenen Artikeln, über, an der Seite, in der Mitte oder am Ende eines Artikels schalten. Auf diese Weise erreichen sie die Leser:innen, wenn diese bereit sind, etwas Neues zu entdecken.
Aus diesem Grund entscheiden sich viele Affiliate-Vermarkter:innen für Taboola.
Als weltweit größtes Content-Discovery-Netzwerk bietet unsere Plattform eine enorme globale Reichweite von über 500 Millionen täglich aktiven Internetnutzer und erweiterte Targeting-Funktionen für Zielgruppen auf über 22.000 vertrauenswürdigen Websites.
Affiliates in den Branchen Ernährung, Gesundheitswesen, E-Commerce, Versicherungen und erneuerbare Energien haben mit Taboola besondere Erfolge erzielt. Jedoch konnten wir auch Vermarkter:innen aus anderen Branchen dabei helfen Zielgruppen an neuen Orten zu erreichen und bezahlten Traffic auf ihre Partnerseiten zu lenken.
Bezahlter Traffic für Affiliate-Marketing zahlt sich aus
Kostenlose Trafficquellen für Affiliate-Marketing haben begrenzte Reichweite.
Wenn Vermarkter:innen wirklich das Beste aus ihren Affiliate-Kampagnen machen wollen, sollten sie in bezahlten Traffic über Quellen wie PPC, Link- und Bannerwerbung, Social-Media-Anzeigen und native Werbung investieren. Auf diese Weise können sie Markenbewusstsein effektiver verbreiten, Zielgruppen erreichen und Conversions generieren.
Es ist außerdem wichtig, sich die Fallstricke beim Kauf von Affiliate-Marketing-Traffic bewusst zu machen. Anstatt dein Budget zu strapazieren, können dir die richtigen Tools dabei helfen, Betrügereien zu vermeiden und nur die relevantesten und qualitativ hochwertigsten Zielgruppen zu erreichen.
Als weltweit führende Discovery- und Native Advertising-Plattform bietet Taboola genau das. Wir helfen dir dabei, Anzeigen auf Premium-Publisher-Websites zu schalten. So erreichst du die richtigen User, sobald diese bereit sind, etwas Neues zu entdecken, und steigerst deinen Affiliate-Traffic und deine Einnahmen.